Neues Album

Erschienen am 16.04.2022

Pascal Klewer - Trompete, Julius van Rhee - Saxofon, Lukas Wilmsmeyer - Gitarre, Yannis Anft - Piano, Felix Hauptmann - Piano, Calvin Lennig - Bass, Karl-F. Degenhardt - Schlagzeug

Aufgenommen im Februar 2021 im Hansahaus-Studio Bonn Nico Raschke - Mixing, Felix Waltz - Mastering

Videos

Konzerte

Fr, 12. Januar 2024

Schloss Raesfeld

Julius van Rhee Quintett

19:00 Uhr

Sa, 13. Januar 2024

Club Jaki, Köln

Jan Alexander’s Storm Before the Calm

20:00 Uhr

Di, 23. Januar 2024

Artheater, Köln

Melissa Pinto Quintett


20:00 Uhr

Fr, 23. Februar 2024

King Georg, Köln

Opek


20:30 Uhr

Mi, 27. März 2024

Club Subway, Köln

Subway Jazz Orchestra


20:00 Uhr

Sa, 4. Mai 2024

Köln

Jorik Bergmann Big Band

Mi, 8. Mai 2024

Loch, Leverkusen

Jorik Bergmann Big Band

Mi, 28. Februar 2024

Loft, Köln

Claudia Doeffinger Big Band


20:00 Uhr

Bio

Julius van Rhee, geboren 1996 in Köln, studierte von 2016 bis 2021 Saxofon in Essen und Köln. Im April 2022 erschien das erstes Album seiner Band - Engine of Growth. Er war Mitglied im Bundesjazzorchester und im Gutenberg Jazz Collective. Er spielte Konzerte und Aufnahmen mit Musiker*innen wie Ben Wendel, Norma Winstone und Sullivan Fortner. Er ist Gewinner des Jungen Deutschen Jazzpreis (2019), Stipendiat der Werner Richard - Dr. Carl Dörken Stiftung (2021) und Preisträger des Sparda Jazz Award (2022).

„Das besondere an meiner Musik ist das Zusammenführen des Komplexen und des Einfachen. Ich schreibe Musik, die oft vielschichtige und nicht leicht zu greifende Elemente mit sehr offensichtlichen und einfachen musikalischen Ideen in Berührung bringt. Mich beschäftigen beim Schreiben persönliche oder emotionale Themen, die ich versuche, den Hörer*innen auf verschiedenen Ebenen zu vermitteln. Dabei ist mir wichtig, dass die Musik nicht zu schwer zu verstehen ist, aber trotzdem überraschend bleibt und für Momente sorgt, in denen Fragen unbeantwortet bleiben. Mir ist der Rhythmus in meiner Musik sehr wichtig und ich möchte Musik schreiben, zu der Menschen tanzen können und die sie zum nachdenken anregt.“